Walzen.

  • CESOIA DI TAGLIO A CALDO

  • laminazione

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Der Einsatz von Induktionserwärmungsanlagen für Walzprozesse ist mittlerweile eine Kostante bei qualifizierten Herstellern von heißgewalzten Produkten. Der Hauptvorteil der Verwendung eines Induktionsofens bei den verschiedenen Abschnitten der Walzenstrasse und nach den jeweiligen Bedürfnissen besteht in der Kontrolle der Temperatur für die verschiedenen Materialien und die verschiedenen Größen.

Da keine Wärmetransistoren verwendet werden und wegen der hohen spezifischen Heizdichte pro Volumeneinheit werden schnelle Leistungsreaktionen erhalten, um die gewünschten Heizprofile zu erzielen.

Allgemein hat man es beim Walzen mit einer Erwärmung über den Durchlauf von Stangen zu tun, um die Durchschnittstemperatur vor einer Vorbearbeitung oder Feinarbeit zu erhöhen oder um die Ungleichheit der Temperatur zwischen Anfang und Ende zu kompensieren. Auf diese Weise können die Produktivität der Anlage erhöht, der Gasverbrauch verringert und die Abnutzung des feuerbeständigen Materials des Hauptofens verringert und schnelle Produktionsänderungen vorgenommen werden, wobei die Standardtemperatur beibehalten bleibt und Beabreitungsfehler wegen ungleicher Temperaturen ausgeschlossen sind.

Dennoch ist Induction auch mit dem Einsatz statischer Stangenerwärmung für das anschließende Walzen auf dem Markt und ermöglicht Flexibilität in der Produktionsänderungen, auch bei kleinen Partien von Material, Reduzierung der Randentkohlung auch bei eventueller Erwärmung der Ambiente. Die Wartungskosten des Gasofens sind gleich Null und es entsteht keinerlei Zonenerhitzung im Verbrennungsbereich.

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